Kategorie: Ratgeber

Wie verhalte ich mich richtig bei Not-/Unfällen oder im Brandfall.Tipps & Hilfe zu vorbeugenden Maßnahmen.

Bundesweiter Warntag am 14.09.2023

Bundesweiter Warntag ist eine gemeinsame Aktion von Bund, Ländern und Kommunen

Der Bundesweite Warntag findet in diesem Jahr am 14. September statt. Dabei werden viele Warnkanäle erprobt, mit denen die Menschen in Deutschland vor Gefahren gewarnt werden. Zu den Warnkanälen zählen unter anderem Radio und Fernsehen, Warn-Apps wie NINA, Stadtinformationstafeln, Sirenen, Lautsprecherwagen, Infosysteme der Deutschen Bahn und der Mobilfunkdienst Cell Broadcast.

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Notruftafel

Feuerwehr/Rettungsdienst 112

Polizei 110

  • Rettungsdienst Krankentransport
    Rettungsleitstelle Wetterau
    Telefon: 06031 19222
  • Bei Wasserrohrbrüchen
    außerhalb der Dienststunden für alle Stadtteile
    Telefon: 0162 7696588
  • Augenärztlicher und Zahnärztlicher Notfalldienst
    im Wetteraukreis zu erfragen bei:
    Rettungsleitstelle Wetterau
    Telefon: 06031 19222
  • Stromstörungen
    Oberhessische Versorgungsbetriebe AG
    61169 Friedberg/Hessen
    Telefon: 06031 82-0
  • Notdienstgemeinschaft der Wetterauer Ärzte
    am Krankenhaus Friedberg

    Ockstädter Straße 3 -5
    Telefon: 06031 719671
  • Ärztlicher Notdienst
    für den Stadtteil Kaichen

    Ärztehaus Schöneck
    Nachtweide 2
    Telefon: 06187 7777

Die oben genannten Informationen wurden von der Stadt Niddatal erstellt: zur Orginalseite

Rauchwarnmelder retten Leben!

Jährlich kommen in Deutschland etwa 600 Menschen durch Brände ums Leben! Weitere 6.000 Kinder und Erwachsene werden durch Brände verletzt!

Zwei Drittel aller Brandopfer werden zuhause, meist nachts, im Schlaf überrascht.

Deshalb hat das Land Hessen bereits 2005 gesetzlich vorgeschrieben, dass bei Neu- und Umbauten mindestens folgende Räume von Wohnungen mit Rauchwarnmeldern auszustatten sind:
• Schlaf- und Kinderzimmer sowie
• Flure, die als Rettungswege dienen.

Bestehende Wohnungen müssen bis zum 31.12.2014 nachgerüstet werden. Sie können mit geringem Aufwand und Kosten viel zu Ihrer Sicherheit und der Ihrer Familie beitragen.

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Zwölf heiße Tipps der Feuerwehr

Sicherheitsratschläge für ungetrübtes Vergnügen

Ob an St. Martin, an Ostern, in der Walpurgis-, in der Johannisnacht oder zur Sonnwendfeier: Feuerbrauchtum gibt es rund ums Jahr. Die zwölf Ratschläge des Deutschen Feuerwehrverbandes sind daher immer aktuell und zum Weitergeben an Veranstalter bestens geeignet:

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Sicherheit im Seniorenhaushalt

Rauchmelder und Feuerlöscher schützen Leben und Sachwerte

Seniorenhaushalte sind überproportional von Bränden betroffen. Der Grund: mit zunehmendem Alter nehmen bei vielen älteren Menschen, Aufmerksamkeit, Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen ab. Mitverantwortlich für die verheerenden Brandfolgen sind oftmals die viel zu späte Branderkennung und -bekämpfung. Eine Möglichkeit, sich vor den gravierenden Folgen zu schützen, ist die Installation von Rauchmeldern und Feuerlöschern.

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