Kategorie: Aktionen 2015

Blaulichtgottesdienst 2015

„Ein Leib in Christus“ – Stefan Frey wurde in der Basilika als Pfarrer für Notfallseelsorge eingeführt

Niddatal-Ilbenstadt (udo). Beim Blaulichtgottesdienst der Notfallseelsorge Wetterau wurde Stefan Frey von Dekan Volkhard Guth in sein Amt als Pfarrer für Notfallseelsorge eingeführt. Frey koordiniert seit dem Frühjahr die Arbeit der Notfallseelsorge. Anschließend wurden Gabriele Tinkl und Petra Marquardt im Gottesdienst als Seelsorgerinnen beauftragt. In die Basilika kamen Einsatzkräfte der Feuerwehren, der Polizei und der Hilfsorganisationen des Wetteraukreises. Nach dem Gottesdienst zogen die Beteiligten zu einem geselligen Zusammensein mit Erbsensuppe in den Weißen Saal des nahen Hauses Sankt Gottfried.
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Abschlussübung 2015

Großbrand verhindert: Sonderlob für Fynn und Keno

Niddatal-Ilbenstadt (udo). Am Rande der Jahresabschlussübung der Feuerwehr Ilbenstadt warteten zwei angenehme Aufgaben auf Stadtbrandinspektor Bernd Reiter. Auf dem Übungsgelände an der Feldbergstraße lobte er die Cousins Keno und Fynn Kum, die nach seinen Worten »einen gefährlichen Großbrand verhindert haben.«
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Gauditurnier 2015

Die Feuerwehr Nieder-Ursel gewann beim Gaudi-Turnier

Niddatal-Ilbenstadt (udo). Beim Gaudi-Turnier der Feuerwehr Ilbenstadt gewannen die Kameraden aus Nieder-Ursel mit 131 Punkten. Rang 2 belegte das Früchteteam „Werners Erdbeeren“ mit 126 Punkten und Platz 3 die Feuerwehr Bruchenbrücken (117 Punkte). Bürgermeister Dr. Bernhard Hertel und der Feuerwehr-Vorsitzende Andreas Kliem gratulierten und vergaben die drei Pokale, welche die Stadt Niddatal gestiftet hatte. Beide wiesen auf die reich bestückte Kuchentheke hin und dankten allen Helfern.
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24 Stunden wie bei der Berufsfeuerwehr

25 Jugendliche erlebten 24 Stunden wie bei der Berufsfeuerwehr

Niddatal/Wöllstadt (udo). Für gute Unterhaltung war am Samstagvormittag (05.09.2015) in Assenheims Grasweg gesorgt. Aus einem Nebengebäude des Anwesens der Familie Kohlbauer drang dichter Qualm, und dazu ertönten jämmerliche Hilferufe. Es handelte sich jedoch nur um den ersten Akt der Berufsfeuerwehrübung der Mitglieder der vier Niddataler Jugendfeuerwehren und ihrer Kameraden aus Nieder-Wöllstadt. Die Übung dauerte 24 Stunden, hatte im Gerätehaus Kaichen ihren Mittelpunkt und sollte durch die dichte Abfolge von Alarmen und Einsätzen einen Eindruck davon vermitteln, wie lebhaft es bei den Erwachsenen in der Berufsfeuerwehr zugeht.
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